
Als „Knollsy“ am vergangenen Sonntag, kurz vor dem Premier-League-Heimspiel gegen Leeds United (3:1), die Treppen zu seinem angestammten Sitzplatz hinabging, erhob sich die gesamte Tribüne im Londoner Olympiastadion zu feierlichen Standing Ovations. „We love you Knollsy, we do“, ertönte es aus den Kehlen Tausender West-Ham-Fans: „Oooooh Knollsy, we love you.“ Der so besungene Chris Knoll lief augenblicklich rot an und winkte einige Male verlegen ab. So, als wüsste er selbst nicht genau, ob er nun ein Held war oder – ja, was eigentlich?
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