
Anfang Oktober verstand auch Simon Rolfes die Welt nicht mehr. Spaniens Nationalcoach Luis de la Fuente hatte seinen Kader für die Spiele gegen Schottland und Norwegen berufen. 25 Profis, viele Hochbegabte zweifellos, la furia roja halt, aber der Mann der Stunde fehlte mal wieder. „Ich weiß nicht, ob die alle so gut sind“, sagte der Sportchef von Bayer 04 als er gefragt wurde, wie groß die Konkurrenz in Spaniens Defensive sein muss, wenn einer wie Alejandro Grimaldo nicht in den erlesenen Kreis berufen werde. Und ergänzte selbstbewusst: „So oder so ist er für mich ein Spieler, der Nationalspieler sein muss – auch bei einer Top-Nation.“
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